LIVE-ACTS

Tream
Deutschlands erster Schlagerrapper TREAM ist einer der herausragenden Künstler der letzten zwei Jahre. Inzwischen tritt er nicht nur auf den Mainstages großer Festivals wie Deichbrand, Superbloom und Sputnik auf, sondern wurde auch mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet. Derzeit steht er kurz vor seiner dritten Tournee, für die er fast 100.000 Tickets verkauft hat. Der 25-jährige Schwandorfer kombiniert verschiedene Stile und Genres und kreiert damit einen einzigartigen Sound, der ihm im Jahr 2024 wieder zahlreiche Chartplatzierungen beschert hat. Sein Hit »Herz macht Bamm« erreichte sogar Platz 5 der deutschen Charts.

Foto: Moritz Künster Mumpi Monsterpics
Querbeat
Die Querbeat-Story: radikal positiv! Ein 12-köpfiges kreatives Kollektiv will machen. Und spielen. Die Band lebt für die Bühne, für den Rausch in Energie aus Publikum und Tönen. Querbeat ist eine Summe von Statements: Festivalband, Jazz-Cracks, irgendwie Karneval und 'ne Prise Punk-Attitude. Crowdsurfen, Sommervibes und bewegende Live-Momente. Einmal alle Schubladen voll Anarchie bitte. Was klar ist: Querbeat ist anders. Mit viel Brass-Instrumenten, klarer politischer Haltung, und Live-Energy wie eine einzige Ansage: Früher wird alles besser! Tage muss man mit Liebe verschwenden, Nächte macht man gefälligst durch – »Guten Morgen Barbarossaplatz«, liebe Welt.

Foto: Stefan Schwandt
Hinterlandgang
Hinterlandgang haben das letzte Jahr genutzt, sich sowohl musikalisch als auch auf der Bühne extrem weiter zu entwickeln. Jetzt wollen sie raus und zeigen, was sie können! Mitte März 2024 veröffentlichten Hinterlandgang ihr neues Album »Rosa Mitsubishis«. Damit erreichte die Band sowohl musikalisch als auch textlich ein ganz neues Level. Mit diesem Album tourt die Band gerade quer durch Deutschland und erspielt sich in hoher Geschwindigkeit eine große, treue, umsichtige und diverse Fanbase.

MandelKokainSchnaps
Wer sind eigentlich MandelKokainSchnaps? Nein, dieser Name ist nicht Programm, sondern versteht sich als Hommage an den unvergesslichen Moment der Gründung dieser Band aus Berlin. Die Liebe nahm bereits in der Berufsschule ihren Anfang und wurde 2020 im Rahmen einer feucht fröhlichen Probenraum-Session mit viel Amaretto (Mandel Likör) und Cola (Koka = Kokain) besiegelt. Beinahe logisch, dass aus dieser emotionalen Momentaufnahme auch der Name der Band entstand, welchen MKS seitdem lautstark und leidenschaftlich in die Gesichter ihres Publikums brüllen.

Dilla
Dilla in eine Schublade zu stecken, ist nahezu unmöglich. Sowohl in ihrer Musik als auch in ihrer Künstleridentität gab es von Anfang an nur ein Leitmotiv, und das ist Dilla selbst. Mit schnellen Beats, Einflüssen aus dem Indie, Punk und Tech-House hat sie sich 2021 mit ihren ersten Veröffentlichungen schnell einen Platz in den Herzen unzähliger MusikliebhaberInnen erarbeitet, der sich mit jedem weiteren Genre- und Richtungswechsel nur noch stärker manifestiert. Heute kann man sich in ihrer Diskografie von tiefen Balladen über frische NDW-Sounds ohne Probleme zu Punk, Funk, Hip-Hop und Pop bewegen. Dass ihre Hörendenschaft ihr trotz der vielen Abwechslung treu bleibt, liegt zu großem Teil an Dillas einzigartigem Schreibstil, der diverse Genre-Konstrukte wie ein roter Faden miteinander verstrickt.